Mein Name ist Marjan Efazat, ich bin 1970 geboren, verheiratet und habe 2 Kinder. Meine Tochter Mahja ist 1999 geboren, mein Sohn Pujan im Jahre 2001. Ursprünglich komme ich aus dem Iran und lebe seit 28 Jahren in Deutschland.
Da mir die Arbeit mit Kindern sehr viel Freude bereitet, habe ich mich entschlossen als Tagesmutter tätig zu werden. Für diese Tätigkeit habe ich mich durch folgende Lehrgänge qualifiziert:
In der Pädagogischen Arbeit ist mir wichtig, das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken, ihnen ein Gefühl der Geborgenheit zu geben, so wie jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit anzusehen und es dem entsprechend zu fördern und fordern. Ich lege großen Wert auf eine angenehme, warmherzige und familiäre Atmosphäre, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Die Kinder sollen sich hier wohlfühlen, ein Gefühl von Gemeinschaft und Solidarität entwickeln.
Die Tagespflegestelle befindet sich in Buch 38b, 91350 Gremsdorf. Unser Haus hat eine Gesamtwohnfläche von 190 m². Zur kindgerechten Ausstattung der Räumlichkeiten gehören im Erdgeschoss eine Küche sowie ein Spiel- und Essbereich, ein Bewegungs- oder Ruheraum und das Badezimmer. Für Schlafplätze ist durch Matratze und Kinderbett im Ruheraum gesorgt. Zu unserem Haus gehört auch ein großer Garten (450 m²), der den Kindern Platz zum Toben und Spielen bietet.
Meine Betreuungszeiten sind Montag – Freitag von 8 – 15.00 Uhr.
Andere Betreuungszeiten sind in Ausnahmefällen möglich und in jedem Fall direkt zwischen den Eltern und mir abzusprechen. Einmalige oder kurzfristige Abweichungen sind möglich. Sollte das Pflegekind nicht zur vereinbarten Zeit abgeholt werden, bitte ich um eine rechtzeitige Verständigung. Die Telefonnummern der Eltern und anderer Familien- angehörigen sind für „Notfälle“ bei mir zu hinterlegen.
Ich habe zum Ziel, dem einzelnen Kind das zu geben und zu ermöglichen, was es im momentanen Entwicklungsstadium braucht, es individuell zu begleiten und seine Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Ich fördere das Kind in seiner Motorik, Sinneswahrnehmung, Kreativität und Fantasie durch Bewegungsspiele, gezielt ausgesuchte Spiele und der Verwendung von vielen verschiedenen Materialien.
Ich stärke den Willen und fördere die Selbständigkeit, die Selbstverantwortung und damit auch das Selbstvertrauen des Kindes. Ich möchte die Kinder dabei unterstützen, ermutigen, positiv trösten, loben und ihnen Aufgaben übergeben. Ich möchte den Kindern einen Ort bieten, an den sie gerne hinkommen und eine fröhliche Zeit erleben dürfen. Sie sollen sich rundum wohl fühlen, und ihrem Alter und individuellen Bedürfnissen entsprechend betreut und gefördert werden.
Ein geregelter Tagesablauf ist die Grundlage für eine optimale Entwicklung der Kinder. Er gibt ihnen Sicherheit, Orientierung, ein Gefühl von Geborgenheit und Halt. Um dies gewährleisten zu können, bitte ich alle Eltern, sich an die Hol- und Bringzeiten zu halten.
Zwischen 8 Uhr und 9.00 Uhr können die Kinder gebracht werden. Verabschiedung und winken am Fenster gehören zum festen Abschiedsritual.
Wir beginnen den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück.
Ab 9.00 Uhr werden die Kinder mit aufgeführten Aktivitäten gefördert.
Dies können sein: malen, singen, tanzen, spielen, verkleiden, Rollen- oder Puppenspiele, bauen, basteln sowie Aufenthalte im Freien. Im Tagesangebot erhalten die Kinder ebenfalls die Gelegenheit zum Freispiel. Hier haben sie die Möglichkeit, ihren Bedürfnissen entsprechend Spielort, Spielpartner, Spieldauer und Spielidee zu wählen. Sie können und müssen selbest entscheiden, ob sie in der Gruppe oder alleine spielen wollen. Dies fordert und fördert die Selbständigkeit.
Während der Spielphasen haben die Kinder jederzeit die Möglichkeit Getränke und leichte Kost (Obst und Gemüse) zu sich zu nehmen.
Um 11.30 Uhr Mittagessen, welches täglich frisch zubereitet wird. Die Mitwirkung der Kinder bei der Zubereitung des Essens ist Teil der pädagogischen Arbeit. Dabei wird auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet. Es wird fast ausschließlich frisches Obst und Gemüse auch Fisch und Fleisch verwendet. (wünsche der Eltern werden selbstverständlich berücksichtigt). Selbstverständlich darf sich jedes Kind auch wünschen was es mal zu essen geben soll. Essen kann in Abstimmung mit den Eltern mitgegeben werden.
Ab 12.00 Uhr haben die Kinder die Gelegenheit je nach Bedürfnis entweder zu ruhen bzw. zu schlafen oder legen bei einer gemütlichen Vorleserunde eine Ruhephase ein.
Um 13.30 Uhr kann jedes Kind eine Kleinigkeiten essen, das kann Obst, Gemüse, Kuchen, Joghurt, Müsli oder ähnliches sein.
14.00 Uhr – 15.00 Uhr Gemeinsame Aktivitäten, Freispiel drinnen oder draußen. Der Aufenthalt im Freien ist ein wichtiger und täglicher Bestandteil meiner Arbeit. Dabei wird die Grob- und Feinmotorik gefördert, dem Bewegungsdrang stattgegeben, das Immunsystem gestärkt und die Wahrnehmung gefördert. Die Kinder lernen ihr näheres soziales Umfeld kennen.
Ab 15 Uhr Abholzeit der Kinder
Änderungen im Tagesablauf sind je nach Situation jederzeit möglich und umsetzbar z.b. Feiern wir zusammen Geburtstage, Ostern, Sommerfest, Weihnachten und spontane Feste, die zu unserem jeweils aktuellen Thema passen.
Regeln und Rituale sind wichtige Orientierungspunkte für Kinder. Die Rituale ordnen und strukturieren den Tagesablauf. Regeln, werden mit den Kindern gemeinsam aufgestellt, damit sie den Sinn und Zweck verstehen.
Rituale, gehören zum Alltag, denn durch die Wiederholung erhalten die Kinder Sicherheit und Vertrauen.
Jedes Kind macht mal eine Erkältung oder eine Grippe durch, auch Läuse sind heute relativ häufig und sagen nichts über die sozialen Verhältnisse des „Unglücklichen“ aus. Trotzdem besteht natürlich ein Ansteckungsrisiko für die anderen Kinder, deswegen werden kranke Kinder erst wieder betreut, wenn der behandelnde Kinderarzt grünes Licht gegeben hat.
Der Übergang aus der Familie in die Tagespflegestelle bedeutet für jedes Kind eine große Herausforderung für seine Fähigkeiten, sich an neue Umgebungen anzupassen und Beziehungen zu fremden Personen aufzubauen. Es muss sich an neue Situationen, einen veränderten Tagesablauf und an die tägliche mehrstündige Trennung von den Eltern gewöhnen. Diese Veränderungen können mit erheblichem Stress verbunden sein. Kinder im Krippenalter sind überfordert, wenn sie diese Umstellung ohne Unterstützung durch ihre Eltern bewältigen müssen. Deshalb sollten sich die Eltern Zeit für die Eingewöhnung lassen. Besonders hilfreich in dieser Phase ist, wenn sie dem Kind einen Gegenstand von zu Hause mit geben welches es an sie erinnert. Es kann ein Schnuffeltuch, ein Kuscheltier oder etwas anderes sein, was es beruhigt und ihm guttut. Es schafft sozusagen eine Brücke zwischen Elternhaus und Tagespflegestelle. Wenn das Kind noch gewickelt wird, sollten die Eltern das zunächst noch selbest tun. Diese intime Handlung sollten die Eltern mit ihrem Kind noch so lange teilen, bis es die Tagesmutter als Bezugsperson angenommen hat. Die Trennungsperioden können nun verlängert werden. Protestiert das Kind jedoch deutlich und dauerhaft muss mit Trennungsversuchen bis zu zweiten Woche gewartet werden. Zeichen einer gelungenen Eingewöhnung ist es immer, wenn sich das Kind von der Tagesmutter trösten und beruhigen lässt. In der Schlussphase sind alle Aufgaben in die Hände der Tagesmutter übergegangen. Die Eltern halten sich nicht mehr in der Tagespflegestelle auf sind aber noch ca. zwei Wochen jederzeit telefonisch auf Abruf. Dies ist wichtig, wenn sich zeigen sollte, dass die neue Beziehung noch nicht tragfähig genug ist, um das Kind in besonderen Situationen aufzufangen. Die Eingewöhnung ist grundsätzlich erst abgeschlossen, wenn das Kind seine Tagesmutter als sichere Basis, als eine weitere Bezugs- und Vertrauensperson akzeptiert hat.
Entwicklung ist ein ständiger Reifungsprozess (physisch und psychisch) der von innen und außen gesteuert wird, es werden Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernt. Jedes Kind hat sein eigenes Entwicklungstempo. Kinder brauchen für Ihre Entwicklung eine anregungsreiche Umgebung, um ihre Intelligenz zu fördern, das Zusammenleben mit anderen, das gemeinsame Handeln, Freude und Enttäuschung erleben zu können. Spielen ist Nahrung für unsere Seele. Die Nahrung der Seele sind Eindrücke, Erlebnisse und Erkenntnisse. Im Spiel lernt es die Welt kennen. Schon das Baby in der Wiege muss spielen und braucht Spielanregungen, um sich körperlich und seelisch zu entwickeln. Spielen ist die Haupttätigkeit der Kinder, sie spielen laut, gern und viel. Die Spielangebote werden nach den Bedürfnissen der Kinder ausgewählt. Alles kann Spielzeug sein! (Es darf nur keine Gefahr für das Kind darstellen!) Bei der Wahl des Spielzeugs ist es von großer Bedeutung, das Entwicklungsalter und nicht nur das Lebensalter des Kindes zu berücksichtigen. Das Spielzeugangebot sollte abwechslungsreich, vielseitig und interessant sein. Hierzu gehören auch Gebrauchsgegenstände. Weiterhin ist ein gut sortiertes Angebot an Mal und Bastelutensilien vorhanden. Das Spielzeug wird für die Kinder gut Sichtbar in offenen Regalen in Materialkisten oder Schachteln aufbewahrt. So wird jedem Kind ermöglicht, sein Spielzeug selbst auszusuchen und heraus zu nehmen. Puppen und Kuscheltiere sowie eine gemütliche Kuschel-Ecke sind ein wichtiger Bestandteil des Spielzimmers.
Spielmaterialien:
Hier eine kleine Auswahl an Spielen für Kinder von 0-3 Jahre:
Musik fördert die Kommunikationsfähigkeit und hat positiven Einfluss auf die Entwicklung von Koordination, Lern- und Sozialverhalten bei Kindern. Zur Musik lässt sich singen und tanzen, aber auch spielen, malen und das Vertonen von Geschichten ist möglich.
Im Vordergrund steht für das Kind, sich selbst zu entdecken, zu erkennen und zu verstehen. Ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit ist es, den Prozess der Ich Findung zu unterstützen und die kindliche Individualität, Originalität und Kreativität zu bestärken. Das Kind soll sich seiner Bedürfnisse, Interessen und Ansprüche bewusstwerden, seine Gefühle (Freude, Glück, Trauer, Wut, Angst) ausdrücken können, neugierig und offen für neue Erfahrungen sein. Durch das Treffen eigener Entscheidungen im Alltag wird die Selbständigkeit und Selbstverantwortung gefördert. Diese Kompetenz erwerben die Kinder im Lernprozess, besonders im Spiel, in dem sie erkunden, erforschen und experimentieren. Ich, als Tagesmutter kann die Kinder darin unterstützen in dem ich sie durch Lob und Anerkennung motiviere.
Die Ernährung ist grundlegend für Gesundheit und Wohlbefinden. Essen und trinken sind Grundbedürfnisse und lebensnotwendig. Für eine optimale kindliche Entwicklung ist eine abwechslungsreiche, ausreichende und gesunde Ernährung eine wichtige Voraussetzung.Ich zeige den Kindern jeden Tag, wie viel Spaß es macht, gemeinsam zu kochen und zu essen. Das macht den Kindern Spaß und weckt ihr Interesse am Essen und fördert die Selbständigkeit. Das Frühstück wird gemeinsam mit den Kindern zubereitet. Die Speisen werden täglich frisch für Kinder zubereitet und ist aus besten Zutaten zusammengestellt, spannend und gesund. Ich probiere immer wieder neue Dinge aus und stelle fest, was Ihr Kind besonders gerne mag. Die meisten Kinder haben ein gesundes Gespür dafür, was ihnen schmeckt und wie viel sie essen möchten. Nicht nur essen, auch trinken ist wichtig. Das macht den Kindern Spaß und weckt ihr Interesse am Essen und fördert die Selbständigkeit. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Es gibt keinen Probier- und Essenszwang.
Richtig eingesetzte Hygienemaßnahmen helfen die Gesundheit langfristig zu schützen. Eine gründliche und regelmäßige Reinigung häufig benutzter Flächen sowie aller Fußböden ist Voraussetzung für einen guten Hygienestandard. Spielzeuge für Säuglinge und Krabbelkinder werden täglich gereinigt. Es wird grundsätzlich alles feucht gereinigt. Die Reinigungsutensilien werden nach Gebrauch gesäubert. Lappen und Geschirrtücher werden regelmäßig gewechselt, denn sie enthalten Mikroorganismen, die beim Reinigen und Abtrocknen auf Arbeitsflächen und Geschirr übertragen werden können. Bei der persönlichen Hygiene muss darauf geachtet werden, dass die Hände nach der Toilette sowie nach verschiedenen Arbeitsgängen gründlich mit Seife gewaschen werden. Die Reinigungsgeräte und Mittel werden im verschlossenen Schrank für Kinder nicht erreichbar aufbewahrt. Sauberkeit im Umgang mit den Kindern ist mir sehr wichtig. Jedes Kind verfügt über seinen eigenen Latz, seine eigene Serviette beim Essen, seinen eigenen Waschlappen und sein eigenes Handtuch. Für die Sicherheit der Kinder wurden Maßnahmen getroffen wie geschützte Steckdosen, Absperrgitter vor Treppen sowie Rauchmelder. Für medizinische Erste Hilfe steht eine Notfallapotheke zur Verfügung.
Sauberkeitserziehung setzt eine gewisse körperliche Reife voraus. Das heißt konkret, dass bestimmte Muskeln und Nervenbahnen ausgebildet sein müssen, damit das Kind seine Blasen und Darmmuskulatur kontrollieren kann. Sauber werden ist ein Prozess, ebenso wie laufen lernen oder sprechen lernen. Sauberkeit soll vom Kind ausgehen! Zu frühe Sauberkeitserziehung kann später zu massiven Problemen und Rückfällen führen, das Kind braucht die nötige Reife. Dieser Prozess darf nicht abgekürzt werden, kann aber unterstützt werden. Zwang erzeugt bei Kindern nur Spannungen und Spannungen verschließen alle Körperöffnungen. Der bessere Weg ist hier, auf die Fähigkeiten des Kindes zu vertrauen und abzuwarten. Eltern sollten erst dann aktiv werden, wenn ihr Kind soweit ist, dass es im Nachhinein melden kann jetzt habe ich Pi pi gemacht. Von nun an lohnt es sich, das Töpfchen oder einen Toilettengang anzubieten. Als Tagesmutter kann ich die Zusammenarbeit mit den Eltern wie folgt unterstützen:
Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen für ihre Kinder, denn sie kennen ihr Kind am besten. Die Zusammenarbeit zwischen den Eltern und mir ist ein grundlegendes Element meiner Arbeit und stets konstruktiv und partnerschaftlich. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die gemeinsame Sorge um das Wohl ihres Kindes. Die Eltern können jederzeit mit mir über Ängste, Sorgen oder die momentane Situation ihres Kindes sprechen. Hierzu bietet sich das Tür- und Angelgespräch, das Elterngespräch oder ein Elternabend an.
Reflektion und Weiterentwicklung unserer pädagogischen Arbeit.
Das Tür- und Angelgespräch findet täglich statt. Es ist unverzichtbar für den schnellen Austausch von Informationen. Bietet kurze Absprachen alltäglicher Belange. Für die Tagesmutter ist solch ein Gespräch wichtig, weil sie hierbei beispielsweise erfährt, wie das Kind geschlafen hat, wer das Kind abholen wird oder das z.B. das Kuscheltier wieder gefunden wurde usw.
Ich bemühe mich, Erwartungen, Wünsche und Besonderheiten der Eltern und Kinder wahrzunehmen und, wenn möglich, darauf einzugehen. Anregungen und Wünsche der Eltern sind jederzeit willkommen!
Im Jahresverlauf biete ich 1-2 Elternnachmittage an, an denen sich die Eltern untereinander kennenlernen können.
Die Zeit der Kindheit ist kurz. Aus diesem Grund halte ich besonders schöne Erinnerungen beim Spielen und Aufwachsen der Kinder auf Fotos fest. Diese werden den Eltern bei Gelegenheit übergeben. Sollten Eltern dies ausdrücklich ablehnen, werde ich mich daran halten und keine Fotos des jeweiligen Kindes anfertigen.
Die Urlaubsplanung gebe ich den Eltern am Anfang jeden Jahres bekannt. Jeweils 3 Wochen in den Schulsommerferien sowie zwischen Weihnachten und Neujahr. Der Betreuungsbedarf an Schließtagen kann in Notfällen durch eine Ersatztagesmutter gesichert werden.
Eine wichtige Säule der Qualitätssicherung ist die Fortbildung von Tagesmüttern. Es müssen jährlich 10 Stunden Fort- und Weiterbildung dem Jugendamt nachgewiesen werden. Zu meiner Arbeit gehören auch regelmäßige Treffen mit anderen Tagesmüttern. Sie dienen dem Erfahrungsaustausch, gegenseitiger Hilfestellung bei Problemen oder Fragen sowie der Pflege von sozialen Kontakten. Des Weiteren werden Verbindungen für Urlaubs- und Krankheitsvertretungen geschaffen und es werden auch gemeinsame Aktivitäten geplant.
Es ist schwierig auf einem Blatt Papier all das, worauf es mir ankommt, zu formulieren. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Zusammenarbeit mit den Kindern viel Freude und großen Spaß bereitet. Mein Ziel ist es, ihr Kind in einem liebevollen Umfeld mit viel Geduld, Wärme und Zeit zu betreuen.
Hausbesuche sind nach Absprache immer willkommen, damit Sie einen Eindruck meiner Arbeit erhalten. Diese Konzeption ist für mich und die Eltern Leitfaden und Orientierungshilfe. Sie gibt Ihnen als Eltern die Möglichkeit, sich mit den Zielen unserer pädagogischen Arbeit auseinanderzusetzen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit, ein harmonisches Miteinander und jede Menge Kinderlachen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Tagesmutter Marjan Efazat
Das Konzept können Sie sich auch gerne als PDF hier herunterladen.